Benedict Cumberbatch – Die illustrierte Biografie

Benedict Cumberbatch – Die illustrierte Biografien

von Thorsten Wortmann

Meine Bewertung

“Inside WikiLeaks…äh Cumberbatch” 

Benedict Cumberbatch


Inhalt/Klappentext:

Eigene Meinung:

 

Dieses, auf den ersten Blick recht schmale Büchlein über den bekannten Schauspieler mit dem ungewöhnlichen Namen Benedict Cumberbatch hat mir mein Mann schon vor einiger Zeit geschenkt und es lag zugegebenermaßen eine Weile auf meinem SuB. Jetzt über die Weihnachtszeit bin ich nun doch endlich dazu gekommen es in die Hand zu nehmen.

Das erste Kapitel widmet sich seiner Kindheit, den Eltern (die ebenfalls Schauspieler sind und seinen Werdegang stark beeinflusst haben), den Schulen die er besuchte, bis hin zum Studium und ersten Schauspielerfolgen im Fernsehen sowie auf der Theaterbühne.
Alle Lebensabschnitte sind mit zahlreichen Zitaten und Anekdoten gespickt, die aus diversen Interviews zusammen gesammelt wurden.

Die weiterführenden Kapitel beschäftigen sich dann mit dem Aufstieg der Karriereleiter und dem damit einhergehenden Erfolg Cumberbatch´s , bis hin zum endgültigen Durchbruch im Jahre 2010 mit der BBC Serie “Sherlock”.

Durch den beständigen Wechsel aus Bericht- und Interview-Ausschnitten, hat man das Gefühl Cumberbatch würde einem alles selbst erzählen, was mir unheimlich gut gefallen hat und dem Lesevergnügen absolut zuträglich ist.

Die reich bebilderte Biografie endet mit der Planung zur vierten Sherlock Staffel und dem Drehbeginn zum Marvel-Blockbuster “Dr. Strange” in dem er in der Hauptrolle zu sehen ist.

Fazit:

Alles in allem eine sehr gelungene, informative und stimmige Biografie. Der Leser erhält unzählige filmische, wie auch private Informationen aus Cumberbatch´s Leben. Für Film- und Cumberbatch-Fans ein MUSS!

Lieblingsabschnitt:
“Eines Tages erzählte ich irgendwem aus dem Business, wie mein richtiger Nachname lautete, und man sagte mit: >Das ist ein großartiger Name, damit wirst du den Leuten im Gedächtnis bleiben!< Dennoch kann sich der Schauspieler bis heute nicht mit seinem Nachnamen anfreunden – in einem Interview mit dem Guardian verglich Benedict den Klang des Namens mit dem Geräusch eines >>Furzes in der Badewanne<<“

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