The Woman in me
„The Woman in me“
von Britney Spears , Penguin Random House Verlag
„Die Frau in mir wurde lange Zeit unterdrückt. Sie verlangten von mir, mich auf der Bühne möglichst wild zu geben und mich den Rest der Zeit wie ein Roboter zu verhalten.“ – Britney Spears
Inhalt/Klappentext:
Endlich bricht Britney Spears ihr Schweigen: Die bewegende Autobiografie über ein Schicksal, das Millionen berührt.
The Woman in Me ist eine mutige und tief berührende Geschichte von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung.
Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. Der Moment, in dem sie ihre Stimme erhob und die Wahrheit sprach, sollte ihr Leben verändern – und das unzähliger anderer. The Woman in Me enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte und offenbart die innere Kraft einer der größten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte.
Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears‘ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann.
„The Woman in me“ – Eigene Meinung:
Im Grunde hatte ich in der Vergangenheit wenig bis gar nichts mit Britney Spears „am Hut“. Ich kenne ihre Lieder, zumindest die Bekannten und irgendwie gehört die Pop-Sängerin zu meiner Kindheit und Jugendzeit Ende der 90iger und Anfang der 2000er dazu. Ihre späteren turbulenten Geschichten und Eskapaden habe ich nur am Rande wahrgenommen und fand es eigentlich nur ein bisschen crazy. Wieder ein durchgedrehter, drogensüchtiger Star, dem das Leben entgleitet, dachte ich damals. Denn jetzt, nach dem Lesen ihrer Autobiografie bin ich regelrecht sprachlos und fassungslos. Was diese Frau über 13 Jahre lang erdulden musste, ist an Ungeheuerlichkeit kaum zu übertreffen. Irgendwie fühlt man sich auch gleichzeitig ein wenig schlecht, weil man einen Menschen auf Grund medialer Berichte einfach in eine Schublade gesteckt hat.
Britney´s Bericht ist locker und mit einem leichten humorvollen Tick zur Selbstironie geschrieben. Sie gibt dabei wahnsinnig tiefe Einblicke in ihr familiäres Umfeld, ihr Aufwachsen und ihre Gefühle. Im Prinzip spiegelt sich dies im Buchcover perfekt wider…sie hat sich sprichwörtlich nackt gemacht.
Die Kapitel, in denen es um ihren Leidensweg unter der väterlichen Vormundschaft geht, haben mich unglaublich wütend gemacht. Beim Lesen kann man Britney´s Machtlosigkeit förmlich spüren und mir schossen unaufhörlich Gedankenspiele durch den Kopf, was ich in diesen prekären Situationen getan hätte, die sie letztendlich immer tiefer in die Misere führten.
Schlussendlich muss ich Britney Spears meinen tiefsten Respekt zollen. In all den Jahren hat sie nie aufgehört zu kämpfen. Über eine ganze Dekade hat sie Dinge ertragen und irrwitzige Schikanen ihrer Familie erduldet ohne unterzugehen oder „wirklich verrückt“ zu werden.
Fazit:
Ein bewegendes und gleichzeitig erschütterndes Werk einer unglaublich starken und mutigen Frau!
Eure Nora
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